Rising Kingdom ist ein mittelalterlicher Minecraft Rollenspiel Server, ganz im Stile von Pen&Paper Rollenspiel oder dem Mittelalter LARP (Live Action Roleplay). Wir setzten bei unserem Rollenspiel auf eine realistische Welt. Angelehnt an das deutsche Mittelalter des 14. Jahrhunderts, zudem haben wir ein Wirtschaftssystem, das dem mittelalterlichen System von früher nahe kommt. Aber das wichtigste ist, das die Spieler auf unserem Server den wichtigsten Part einnehmen, denn Sie füllen den Server mit Leben und ermöglichen erst unser Rollenspiel auf dem Server.
Webseit: http://risingkingdom.de/
Was erwartet euch?
- Eine glaubhafte Welt
- Eine Story welche von Spielern weiter geführt wird
- Umfangreiches Rollenspiel
- Mods
- Gewicht, Temperatur, Essen & Trinken, verderbare Nahrung, Wege, all das wird wichtig sein.
- Die Möglichkeit sich im gegebenen Rahmen frei zu Entfalten
- Events, Dungeons und Quest
- Eigene Gilden gründen
- Eigene Ideen im Rahmen des Spiels zu verwirklichen
- Eure Meinung ist uns wichtig
- Ein freundliches Admin Team, welches auch umfangenden Support liefert
Was erwarten wir von euch?
- Eine Bewerbung im Forum
- Begeisterung fürs Rollenspiel
- Eine gewisse geistliche Reife
Auszug aus der Storyline
Wir schreiben das Jahr 1302 tief im veronischen Reich bricht eine noch nie dagewesene Krankheit aus. Die Bevölkerung bangt um ihr Leben. Der schwarze Tod fordert seinen Preis und ganze Landstriche sterben aus. Kaum ein Heilmittel hilft und sorgt nur für Linderung für den bevorstehenden Tot. Ganze 9 Jahre kämpfte die Bevölkerung mit dieser Krankheit, bevor sie einigermaßen eingedämmt werden konnte.
13 Jahre der Anarchie lies das Reich zerfallen. Viele Könige versuchten an die Krone zu gelangen, doch alle scheiterten. Das Volk hat keinen Zusammenhalt mehr und jene versuchten ihr Glück in anderen Gegenden.
Der Ritter Gavinrod von Windwiegen versucht sein Glück im Westen. Mit seinem Gefolge und seinen Untertanen stach er mit seinem Schiff ins Meer. Als die Vorräte knapp wurden machte er halt in der Schwarzwasserbucht. In Schwarzwasser war jedoch keine Menschenseele anzutreffen. Scheinbar wütete auch hier die Krankheit und nahm den meisten das Leben. Gavinrod entschied sich Schwarzwasser wieder aufzubereiten. Zusammen mit seinen Untertanen festigte er das Hafendorf und machte es wieder bewohnbar. Viele Jahren vergingen und das kleine Hafendorf Schwarzwasser lebte in Frieden.
Bis jetzt...
Prolog: Die Ankunft
Es ist ein angenehmer Morgen in der kleinen Hafenstadt Schwarzwasser. Die Luft ist erfüllt vom salzigen Geschmack des Meeres, welche von sanften Brisen durch die kleine Ansammlung von Zivilisation getragen wird. Es drehen einige Möwen ihre Kreise über der Fischerhütte vom alten Ulf, welcher, wie jeden Tag, auf den großen Fang hofft und seinen Köder frohe Mutes in die klare See wirft. Mittlerweile hat er viele Winter gesehen und einige stattliche Fische sind seinem Haken zum Opfer gefallen, doch noch immer wartet er auf den einen Fang, welcher ihn zur Legende machen soll. Doch diese Morgenröte beschert dem Angler keinen guten Anfang, denn ein größeres Schiff gleitet gerade anmutig, von der Gischt am Rumpf umspielt, in den kleinen Hafen ein. Es handelt sich um das persönliche Schiff des Herrschers der Stadt, welches neues Leben in die Stadt bringen soll. Ulf stellt verärgert seine Angel bei Seite und macht sich auf in Richtung Anlegestelle, um sich dort, wie immer erfolglos, beim Hafenmeister zu beschweren, dass die Schiffe ständig die Fische aufscheuchen. Die Sonne hat sich bereits über den Horizont geschoben und taucht die Welt in ihrem goldenen Schimmer, welcher sich besonders gut im ruhigen Wasser sehen lässt und für kurze Zeit einem die Illusion gibt, dass es sich um Gold handelt. Die „Skalburia“ rafft die Segel und Taue werden geworfen und festgezurrt, bis das Schiff sicher am Pier angelegt hat.
Dies alles wird vom Mann hoch oben auf der Burg, welche über allem thront, beobachtet. Er nennt sich Gavinrod Windwiegen. Er selbst ist vom Orden der Weißritter und bekleidet selbigen Titel als den Seinigen. Dieses Land ist sein Lehen und die Menschen sein Untertan, was jedoch einige Pflichten und Aufgaben mit sich bringen, welche dem einfachen Bauern verborgen bleiben und nur den Prunk und die Vorzüge einer solchen Position sehen. Die Feder hebt sich aus dem Tintenfass um einen weiteren, vermeintlichen wichtigen, Bericht abzuzeichnen. Danach erhebt er sich von seinem Stuhl und geht langsam näher an das Fenster und blickt auf seine Ländereien hinab. Als erstes fällt sein Blick auf das Haus des Schatzmeisters und Verwalter der Burg. Ein durchaus fähiger Mann, welcher gute Dienste verrichtet. Danach ist das nächste markante Gebäude das Gasthaus „Zum goldenen Krug“, welches die erste Anlaufstelle für neue Besucher darstellt. Die deftigen Speisen und das flüssige Gold sind meist ein Segen nach der langen Schiffsreise, welche sich meistens aus schalen Wasser und steinharten Zwieback zusammensetzt. Ansonsten bleibt nur noch das nächst größte Gebäude, abgesehen vom Leuchtturm, die Kirche, welche zur Anbetung der Götter dient.
Der Blick gleitet zum Pier zurück, wo die Reisenden ihre ersten Schritte auf diesem Land setzen. Er hat viel darauf gesetzt das Lehen wieder aufzubauen und neu zu beleben. Dafür wurden Leute aus allen Herren Ländern angeworben, welche ein neues Leben anfangen wollten. Es gab sicherlich viele Beweggründe für ihr Verhalten. Doch für Mann selbst, welcher dies alles in die Wege geleitet hat, gibt es nur einen Grund. Hoffnung. Während am Hafen alles seinen Lauf nahm, wandte sich sein Blick landeinwärts, wo die unterschiedlichen Gilden lagen. Zu einem die Zunft der Ackersunder, einen kleinen Fußmarsch entfernt. Ihre goldenen Felder versorgten die Stadt mit der wichtigen Nahrung, wovon Lümmel bis Greis täglich zehren. Eichenholz und Steinholm liegen dafür weiter entfernt, welche Schwarzwasser mit wichtigen Baumaterialien versorgen.
Es klopft an der Tür seines Büros. Mit einer knappen Antwort gibt der Ritter zu verstehen, dass der Besucher eintreten darf. Es ist Oberst Stahlschild, einer der Offiziere der Stadtwache, welcher zackig salutiert. „Sir, eure Anwesenheit wird benötigt“. Windwiegen seufzt schwer. „Wie immer, Oberst...wie immer“. Er greift sich seine amtlichen Gewandung und macht sich auf den Weg zur Stadt.
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